In Deutschland fehlen über 50 Milliarden Euro für die Sanierung von Schulgebäuden. Dabei ist längst erwiesen, dass eine strukturierte und vor allem eine funktionierende Umgebung essentiell für jeden Lernerfolg ist. Auch der Leistungsdruck wird immer höher, zwischen 2007 und 2018 stieg das Stresslevel der Schülerinnen und Schüler zwischen 13 und 18 Jahren um 90% an. Die Genossinnen und Genossen der Gruppe Dresden wollten sich selbst ein Bild darüber machen, wie es an den Schulen ihrer Stadt aussieht. Sie bereiteten gemeinsam auf den Gruppenabenden eine Umfrage vor, mit der sie gezielt herausfinden wollen, wie die Schülerinnen und Schüler des Klotzsche Gymnasiums ihr Schulgebäude und ihre Bildungssituation im Alltag erleben. Morgens trafen sie sich vor der Schule und verteilten die Umfrage. Einige Schülerinnen und Schüler nahmen sogar noch Umfragebögen für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler ins Klassenzimmer mit. Die Gruppe Dresden kann sich nun an die Auswertung der Umfrage machen.
Materialistisch begriffene Geschichte – Zu den Ursachen der Konterrevolution in der UdSSR
Die SDAJ hält in ihrem Zukunftspapier fest: „Mit der Oktoberrevolution 1917 gelang es, in Russland unter schwierigen Bedingungen aus dem Kapitalismus auszubrechen und eine sozialistische Gesellschaft aufzubauen. Jahrzehntelang konnte ein Sechstel der Erde dem...