Wie umgeht man eigentlich ein seit fast dreißig Jahren bestehendes Waffenembargo der OSZE? Genau indem man kein „Kriegsgerät“ schickt, sondern nur unbewaffnete LKWs, welche besonders einfach mit Mörser und Gewehr bestückt werden können. Das hat u.a. die Firma Daimler gemacht. So waren schwer bewaffnete Daimler LKWs auf einer Militärparade in Baku zu sehen.
Außerdem hat der Rüstungsriese Rheinmetall 2018 ein Kooperationsabkommen mit Aserbaidschan unterschrieben, ermöglicht durch intensive Lobbyarbeit
von Ex-Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Dirk Niebel (FDP).
Wir fordern den sofortigen Stopp aller Rüstungsexporte.
Abrüsten statt Aufrüsten!